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CAD bedeutet bei uns nicht nur computergestütztes Design, sondern komplettes Systemdesign, angefangen bei der mechanischen Funktion bis hin zu pneumatischer und elektrischer Verdrahtung und funktionslogischer Beschriftung der Sensorik und Aktorik. So können wir schon im Vorfeld viele Unklarheiten bei den Schnittstellen zur Elektrik und Software eliminieren. Hierbei ist für uns der reibungslose Prozess wichtig, von der Idee über die Risikoanalyse bis zur fertigen Umsetzung. Dabei geht die Konstruktion Hand in Hand mit der Dokumentation.

Nicht nur in der Luft konnten wir mit unserer Drohne außergewöhnliche Perspektiven einfangen - auch am Boden gab es viel zu entdecken.

Wir bieten branchenübergreifende Logistikdienstleistungen "von der grünen Wiese bis zur Abnahme". Unser Spektrum umfasst zum Beispiel die folgenden Bereiche: Ersatzteil-Logistik, Logistik im Lebensmittelhandel, Verpackungs- und Ladungsträgerlogistik, Warehouse-Logistik, Informations- und Prozessmanagement.

Software für Standardaufgaben des Stahlbetonbau, Stahlbau, Holzbau und Bodenmechanik, ebene und räumliche Strukturen als Stab- und FEM-Modelle für komplexe Tragwerke.

Simulationsverfahren: STATIONÄRE SIMU­LA­TION und SIMULATION IM ZEITBEREICH als CAE-Tools für die Schwingungsanalyse (Dreh- und Biegeschwingungen) Simulationsverfahren: Man unterscheidet zwischen zwei unter­schied­lichen Simu­lations­ver­fah­ren: a) die sog. STATIONÄRE SIMU­LA­TION (d.h. die Simu­la­tion des statio­nären Betriebs­verhaltens bei kon­stan­ter Betriebs­dreh­zahl auch als “Simu­la­tion im Fre­quenz­bereich” be­zeich­net) b) die sog. SIMU­LA­TION IM ZEIT­BEREICH (d.h. Simu­lation des in­statio­nären, zeit­ab­hängigen Be­triebs­verhaltens bei variabler Betriebs­dreh­zahl ggf. auch unter Be­rück­sich­ti­gung nicht­linearer Ein­flüsse auf­grund Ge­trie­be­spiel oder Gummi­kupp­lungen bzw. Schalt­kupp­lungen; Anwen­dungen: Anlauf- und Start­vorgänge, elek­tri­sche Stör­vorgänge) Mögliche Reso­nanz­lagen so­wie auch die tatsäch­lichen Bean­spru­chungen (Dreh­momente) in den ein­zel­nen Wel­len­ab­schnit­ten, Kupp­lungen und Ge­trie­ben lassen sich im Voraus er­mitteln (“simu­lieren”) und beur­teilen – eine Art “Wetter­vorher­sage” für das dyna­mi­sche Ver­hal­ten von kom­pletten An­triebs­strängen. Hier: Beispiel für einen Kolben­kom­pressor-Antrieb. Spezialanalysen, NVH-Untersuchungen: Auch dynamisch-akustische Eigen­schaften sind im Rah­men von sog. NVH-­Studien (NVH = “Noise, Vibration, Harshness”) modell­technisch abbild­bar, was ins­beson­dere bei der Opti­mie­rung der Dyna­mik in Fahr­zeug­an­triebs­strän­gen von zen­tra­ler Be­deu­tung ist. Spe­zielle Refe­renzen bzw. auch wei­ter­ge­hen­de In­for­ma­tionen wer­den auf An­fra­ge ger­ne zur Ver­fü­gung ge­stellt.